Mein erster Monat 2.0

Moin, wir (Laura, Justin und Justin) sind ein Teil der neuen Auszubildenden/Praktikanten hier bei Heytex und wollen euch mal einen kleinen Einblick geben, wie es uns die erste Zeit hier im Betrieb so ergangen ist.

Moin,

Heute erzähle Ich (Justin, Jahrespraktikant als Industriekaufmann) euch mit diesem Blogbeitrag von meinem ersten Monat und wie ich mich die erste Zeit fühlte.

Es begann alles mit einem umfangreichen Vorstellungsgespräch, wo mir alle möglichen Fragen gestellt wurden wie u.a. was ich einmal werden möchte oder was ich bisher über die Firma weiß.

Ich war sehr nervös, weil ich zuvor noch nie ein Vorstellungsgespräch hatte, vor allem noch nie in einer so großen Firma.

Bei einem Rundgang sah ich erstmals Heytex von innen und war erstaunt von der Größe und Vielfalt der hergestellten Textilien.

Nach meinen Sommerferien ging es direkt mit der Arbeit los und ich lernte die anderen Mitarbeiter etwas kennen. Aufgrund der Größe der Firma habe ich mich beinahe schon öfters fast verlaufen, aber dann habe ich immer den richtigen Weg gefunden.

Auch bei Fragen fiel es mir anfangs schwer einen Mitarbeiter anzusprechen oder mir Hilfe zu suchen. Dies wurde aber mit der Zeit immer besser und mir wurde immer sehr gut bei Fragen geholfen.

Für die Arbeitssicherheit wurde sehr gut gesorgt und es wurde gut über alles aufgeklärt.

Meine Mittagspause verbringe ich mit den Auszubildenden in der Kantine, wobei wir uns immer unterhalten. Die Pause geht 45 Minuten, aber sie könnte ruhig etwas länger gehen.

Alle Mitarbeiter sind echt nett, helfen einem bei Fragen und machen ab und zu auch die ein oder anderen Späße.

Alles in allem gefällt es mir hier sehr gut und ich denke ich habe meinen Praktikumsbetrieb genau richtig gewählt😊.“

„Hi, ich bin Laura, 21 Jahre alt und habe im August meine Ausbildung zur Industriekauffrau hier bei Heytex begonnen.

Ängste oder Sorgen hatte ich eigentlich keine. Ich bin neutral und gespannt in den ersten „Arbeitstag“ gestartet. Dieser bestand aus dem Kennenlernen der weiteren neuen Auszubildenden, der Firma und einer Rundführung durch den Betrieb. Dabei war ich dann doch erstaunt über die Größe von Heytex und meine erste Sorge schlich sich ein: Wie soll ich mich hier zurechtfinden, ohne mich zu verlaufen?

Als es dann richtig los ging, war ich schon ein weniger aufgeregt und hab mich gefragt, wie die Kollegen in meiner ersten Abteilung so sind. Dort herrschte jedoch direkt eine gute Stimmung und die Aufregung legte sich schnell wieder. Auch meine oben genannte Sorge war schnell wieder verschwunden, nachdem man die Wege (zum Beispiel bei dem täglichen Postgang) öfter hinter sich gelegt hat.

Es dauerte nicht lange, bis man Anschluss zu den anderen Auszubildenden, auch aus den anderen Lehrjahren hatte. Man wurde gefragt, ob man gemeinsam Mittag essen möchte und bei dem Anlernen der „Azubi-Aufgaben“, wie zum Beispiel dem täglichen Postgang, wurde einem auch alles direkt erklärt. Auch wenn man irgendwelche allgemeinen Fragen hat, kann man sich eigentlich an alle Mitarbeiter wenden, die einem gerne weiterhelfen.

Auch in meiner ersten Abteilung, der Planung, habe ich mich sehr schnell eingewöhnt.

Ich erwarte in meiner Ausbildungszeit bei Heytex, dass ich einen großen Einblick in die verschiedenen Bereiche des Betriebes (und den Beruf der Industriekauffrau) erhalten werde und vielleicht sogar die Möglichkeit bekomme, eines der anderen Werke, z.B. in Neugersdorf zu besuchen.“

„Hallo, ich heiße Justin Ording bin 19 Jahre alt und habe am 1.10.2021 eine Einstiegsqualifizierung als Elektroniker für Betriebstechnik angefangen. In meinem ersten Monat habe ich viel aufschnappen können was den Beruf als Elektroniker für Betriebstechnik in der Instandhaltung der Firma Heytex ausmacht. Das Arbeitsklima ist auch sehr gut und mit den Kollegen verstehe ich mich auch soweit gut. Einem wird nie langweilig und man lernt immer neues dazu. Ich freue mich auf die weitere Zeit bei Heytex.“