Kaffee oder Tee – und wie viel?

Ich – Nadine – trinke beides sehr gerne. Wenn ich mich allerdings für eines von beiden entscheiden müsste, wäre es auf jeden Fall Kaffee!

Kaffee ist für mich mittlerweile unverzichtbar und ein festes Ritual meines Alltags geworden: mein erster Gang morgens nach dem Aufstehen führt direkt zur Kaffeemaschine. An einigen Tagen ist es allein die Vorfreude auf den ersten Kaffee des Tages, die mich dazu treibt, überhaupt aufzustehen.

Ich kenne tatsächlich Menschen, die ihren ersten Kaffee erst auf der Arbeit trinken. Ohne die zwei Tassen, die ich morgens zu Hause trinke, würde ich dort höchstwahrscheinlich gar nicht erst ankommen. Selbst wenn ich mal verschlafen sollte (was natürlich sehr selten vorkommt 😉 ) und dadurch etwas in Zeitnot gerate, verzichte ich auf vieles, aber nicht auf den Kaffee.

Auf der Arbeit angekommen, trinke ich für gewöhnlich noch 3 weitere Tassen. Hier erfüllt Kaffee noch ganz andere Bedürfnisse als wach zu werden. Er hilft mir z.B. bei einem rauchenden Kopf, wenn ich vor lauter Zahlen im Kopf nicht mehr klar denken kann. Manchmal führt der Besuch in der Kaffeeküche aber auch zu Begegnungen mit anderen Kollegen. Daraus ergibt sich dann ein kurzes Pläuschchen über Gott und die Welt und hin und wieder hört man hier auch den neuesten Gossip der Heytex-Welt.

Kaffee ist also sehr vielseitig: er macht wach, er ist zugleich gesellig und ruhig, er duftet und schmeckt fantastisch, er baut auf, er motiviert, er hilft dabei in chaotische Momente Ordnung zu bringen, er entspannt, usw.

Kaffee ist einfach ein Allround-Talent und daher wird er Tee immer vorgezogen.